Haartransplantation / Haarverpflanzung
Geheimratsecken, kahle Stellen am Oberkopf und Haarausfall bis hin zur Glatze sind für Männer manchmal schon in jungen Jahren ein Problem. Die psychische Belastung und die Unzufriedenheit mit dem Verlust der Haare kann hoch sein und das Wohlbefinden beeinträchtigen. Auch Frauen sind bei hormonellen Problemen und Erkrankungen von kahler Haut am Kopf mitunter betroffen. Die Haartransplantation bietet sich in solchen Fällen als moderne Behandlung an. Mit verschiedenen Methoden sorgen versierte Spezialisten aus der plastisch-ästhetischen Medizin für die Rückkehr zu vollerem Haar durch die Haarverpflanzung mit Eigenhaartransplantation.
Die Haartransplantation wird zumeist bei Männern und vorrangig am Kopf vorgenommen, ist jedoch auch an anderen Körperpartien wie im Gesicht an Bart und Augenbrauen möglich.
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Was ist eine Haartransplantation?
Die Haartransplantation ist ein chirurgischer Eingriff, der die Folgen Haarausfall aus erblichen, hormonellen oder krankheitsbedingten Gründen beseitigen soll. Beschreiben kann man die Haartransplantation als eine Verpflanzung der Haarwurzeln, um verlorene Haare zu ersetzen und Kahlstellen sowie ausgedünntes Haar wieder mit Haarwachstum zu füllen.
Bei der Haarverpflanzung werden die Haarwachstumszellen, die sogenannten Follikel, aus dicht mit Haaren bewachsenen Körperarealen entnommen, um sie an der gewünschten Stelle wieder einzupflanzen. Die Haartransplantation gilt als bei vielen Formen von Haarausfall sehr erfolgversprechend und bietet nachhaltige und andauernde Erfolge für die Haarpracht von Männern und Frauen.
Die Haartransplantation wird vorrangig in zwei Methoden durchgeführt. Die FUE-Methode erfolgt mit der Entnahme individueller Haarfollikel, die FUT-Methode wird über die Entnahme der Follikel mit einem Gewebestreifen vom behaarten Hinterkopf vorgenommen. Die für Sie am besten geeignete Variante hängt von diversen Aspekten ab, die im persönlichen Beratungsgespräch erläutert werden. Dabei spielen beispielsweise die Ursachen für den Haarausfall eine Rolle, aber auch der vorhandene Haarwuchs im Zusammenspiel mit dem gewünschten Ergebnis der Haartransplantation.
Welche Haarausfall-Ursachen machen eine Haartransplantation sinnvoll?
Wenn der Haarausfall das persönliche Ästhetikempfinden und das Wohlgefühl beeinträchtigt, kann eine Haartransplantation sinnvoll werden. Ursachen für den Haarausfall sind
– genetische Anlagen wie die androgenetische Alopezie,
– verlorene Haare durch Verletzungen, Verbrennungen und Operationen oder- Hauterkrankungen wie dem „kreisrunden Haarausfall“ oder Entzündungen der Haarbälge.
Genetisch bedingter Haarausfall
Eines der wichtigsten Einsatzgebiete von Haarverpflanzungen finden sich im Haarausfall aufgrund genetisch bedingter hormoneller Störungen, medizinisch androgenetische Alopezie genannt. Besonders Männer sind von dieser meist früh sichtbaren Haarausfall-Variante betroffen. Sie entwickeln früh Geheimratsecken und kahle Stellen am Oberkopf, bei denen in extremen Fällen nur ein Haarkranz am Hinterkopf übrig bleibt, der an eine Tonsur erinnert.
Die Ursache liegt in der Produktion des Hormons Dihydrotestosteron (kurz DHT). Der Hormongehalt von DHT nimmt Einfluss auf die Haarwachstumszellen (Follikel), lässt diese auf das Hormon reagieren und die Haare fallen aus. Je länger das Hormon auf die Follikel einwirkt, desto größer ist der Haarverlust. Die Haare wachsen an den beeinflussten Haarwuchszellen auch nicht mehr nach. Im Bereich des verbleibenden Haarkranzes sind die Follikel hingegen nicht überempfindlich gegenüber dem DHT. Sie gelten als „DHT-resistente Haarfollikel“, weshalb bei der Haartransplantation zumeist aus Haarwuchszellen aus diesem Areal zurückgegriffen wird.
Tritt die genetische Veranlagung für eine Überreaktion auf Dihydrotestosteron bei Frauen zu Tage, entwickelt sich jedoch keine Glatze. Stattdessen werden die Haare insgesamt weniger und dünnen vom Scheitel ausgehend immer stärker aus.
Verlorene Haare durch Verletzungen, Verbrennungen und Operationen
In einzelnen Fällen können Verletzungen, Verbrennungen oder Operationen dazu führen, dass Hauttransplantationen nötig werden. Am Kopf bedeutet dies leider oft, dass die transplantierte Haut keine ausreichende Anzahl an Haarfollikeln bildet. Die Haare bleiben dann dünn und kahle Stellen lassen Narben und Haut im Blickfeld bleiben. Ist die Haut nach der Behandlung gesund und gut durchblutet, kann durch eine Haartransplantation Abhilfe geschaffen werden. Die Haarfollikel werden dann in der Haarverpflanzung in die Haut eingesetzt, wo sie ganz natürlich weiter wachsen können und kahle Stellen verschwinden lassen.
Hauterkrankungen
Erkrankungen der Haut können das Ausfallen der Haare temporär oder dauerhaft mit sich bringen. Dies geschieht beispielsweise bei dem sogenannten „kreisrunden Haarausfall, medizinisch Alopecia areata genannt. Auch andere Hauterkrankungen, beispielsweise die Folliculitis decalvans, lassen die Haare ausfallen und nicht mehr nachwachsen, da die Entzündung der Haarbälge eine Deaktivierung der Haarwachstumszellen verursacht. Daher bleiben nach der Abheilung oft kahle Hautstellen zurück.
Für wen eignet sich eine Haartransplantation?
In den meisten Fällen von Haarausfall werden zunächst medikamentöse Therapien angewandt, um den Haarausfall zu stoppen und hormonelle Ungleichgewichte zu beheben. Allerdings können diese Präparate lediglich das weitere Fortschreiten des Haarausfalls stoppen. Bereits irreversibel (dauerhaft) ausgefallene Haare können auf diesem Weg nicht zurückgebracht werden. Sinn macht die Haartransplantation somit für alle Betroffenen, deren noch vorhandenes Haar zu dünn wurde oder wenn bereits kahle Stellen am Kopf aufgetreten sind.
Bei manchen Männern beginnt sich der erblich bedingte Haarausfall bereits in den frühen 20er Lebensjahren zu zeigen, bei anderen erst zwischen 40 und 50 Jahren. Schon in diesem Alter kann die Haartransplantation in Betracht gezogen werden. Die meisten Empfehlungen gehen jedoch von einem Mindestalter von 30 bis 35 Jahren aus, um den Verlauf des erblich bedingten Haarausfalles einzuschätzen und die richtige Variante für die Behandlung auszuwählen.
Der Haarausfall sollte vor dem Eingriff möglichst zum Stillstand gekommen und das Haar sichtbar licht geworden sein. Tatsächlich zeigt sich das Kopfhaar in der Regel erst gelichtet, wenn rund 50 Prozent der Haarmenge fehlen. Dies hat jedoch zur Folge, dass ebenfalls eine solche Dichte ausreicht, um ein natürliches Haarbild zu erzielen.
Die Haartransplantation lässt sich jedoch nicht nur am einsetzen, sondern auch für Betroffene sinnvoll sein, die Haare von Augenbrauen oder dem Bart dauerhaft verloren haben. So kann nach Verletzungen, Chemotherapien oder bei geschlechtsanpassenden Behandlungen eine Haartransplantation zu einem natürlichen Aussehen zurück verhelfen, indem die Haare nach den Wünschen des Betroffenen sorgfältig transplantiert werden.
Welche Methoden kommen bei der Haartransplantation zum Einsatz?
Wenn Sie sich für die Haartransplantation entscheiden, hängt die richtige Methode für Ihre Haarverpflanzung von mehreren Faktoren ab. Vor allem der Umfang der zu behaarenden Bereiche als auch die dafür nötige Anzahl an Haarwachstumszellen zur Verpflanzung sind ausschlaggebend für die Wahl, die Sie mit Ihrem behandelnden Chirurgen zusammen treffen. In den meisten Fällen werden zwei Varianten eingesetzt:
- FUE-Methode – Follicular Unit Extraction und
- FUT-Methode – Follicular Unit Transplantation
Haartransplantation mit der FUE-Methode
FUE steht in der Haartransplantation für „Follicular Unit Extraction“, was sich als „separierte Follikel Verpflanzung“ übersetzen lässt. Die FUE-Methode kommt zum Einsatz, wenn kleinere Flächen bei der Haarverpflanzung behandelt werden sollen, was einem Umfang von ca. 1000 Grafts entspricht. Ein Graft ist bei der Haartransplantation eine follikulare Einheit, die aus Haarwuchszellen für bis zu vier Haarwurzeln besteht. Allgemein bezeichnet der Begriff „Graft“ ein Transplantat. Die entnommenen Follikel sollten für die Produktion von glattem und kräftigem Haar geeignet sein.
Die Entfernung der Grafts erfolgt mit einem dünnen, speziellen Implantationsstift. Dieser ist eine Hohlnadel, mit die Grafts nicht nur aus dem Spenderbereich entnommen werden. Die Follikel werden anschließend direkt wieder eingesetzt, um eine Verdichtung der Behaarung im gewünschten Körperareal zu erzielen, kleinere Kahlflächen (z.B. Geheimratsecken) verschwinden zu lassen oder Narben am Kopf zu kaschieren. Auch die Verstärkung von Gesichtsbehaarung (z.B. Bart oder Augenbrauen) lässt sich mit der FUE-Methode als Haartransplantation umsetzen. Ein besonderer Vorteil ist dabei die narbenfreie Verheilung der winzigen Entnahmestellen der Follikel sowie deren schnelle Einheilung am neuen Standort.
Haartransplantation mit der FUT-Methode
Im Gegensatz zur FUE-Methode wird bei der FUT-Haartransplantation ein zuvor vereinbarter Streifen behaarter Haut entnommen, um aus diesem die nötigen Haarwachstumszellen zu generieren. Die FUT-Methode kann auch großen Bedarf von bis 6000 Grafts für zu behaarende Körperareale decken. Die Methode gilt als weltweit Goldstandard und kann auch für umfangreiche Haartransplantationen zum Einsatz kommen. FUT steht für „Follicular Unit Transplantation“, was sich für mit „einmaliger Transplantationsentnahme von Follikeln“ sinngemäß übersetzen lässt.
Der zu entnehmende Gewebestreifen wird in der Regel im Haarkranz am Hinterkopf gewählt, in dem die „DHT-resistente Haarfollikel“ in der Überzahl sind und entsprechend auch bei hohem DHT-Haushalt nicht ausfallen. Die Wunde wird anschließend fein vernäht, sodass keine sichtbare Narbenbildung entsteht. Im direkten Anschluss erfolgt der Übertrag der Grafts aus dem Spenderstreifen in die Haut, in der Regel mit einem Implantationsstift oder einer Hohlnadel. Die FUT-Methode gilt in der Haartransplantation als sichere und erfolgreiche Variante mit sehr guten Anwachsraten auch bei hohen Transplantationsmengen.
Welche Körperpartien können mit der Haartransplantation behandelt werden?
Die Haarverpflanzung ist grundlegend für alle gewünschten Körperareale bei Männern und Frauen möglich. Die häufigste Variante ist die Haartransplantation am Kopf von Männern. Doch es ist ebenso möglich Haare im Gesicht zu transplantieren, beispielsweise die für Augenbrauen, Wimpern und Barthaare. Ebenfalls lassen sich auf Wunsch Brusthaare oder Schamhaare verpflanzen, um den natürlichen Haarwuchs bei Mann und Frau nach individuellen Wünschen zu verwirklichen.
Was sollte man vor einer Haartransplantation beachten?
Um eine erfolgreiche Haartransplantation durchzuführen, sollte die Entwicklung des Haarausfalls im Vorfeld zum Stillstand gebracht werden. Dies kann über die natürliche Altersentwicklung geschehen, alternativ mit medikamentöser Behandlung.
In den meisten Fällen kann eine Haartransplantation bei Männern ab dem 30. Lebensjahr erfolgreich umgesetzt werden. Darüber hinaus sollte noch ausreichend behaarte Fläche vorhanden sein, um eine gute Entnahme der Follikel zu gewährleisten. Hauterkrankungen im Bereich der Entnahmestelle sowie an der Haut zur Transplantation sollten vor der Behandlung ausgeschlossen und ein guter gesundheitlicher Allgemeinzustand vorliegen.
Wenn Sie sich für eine Haartransplantation entscheiden, sollte Ihnen jedoch bewusst sein, dass der Erfolg der Behandlung nicht sogleich sichtbar wird. Tatsächlich fallen die verpflanzten Haare nach ungefähr drei bis vier Wochen aus, da sie während der Behandlung von der Nährstoffversorgung über die Haut getrennt werden. Im Anschluss an das Ausfallen beginnt ein Regenerationsprozess bei den Haarwachstumszellen, welche nach rund drei bis vier Monaten neue Haare bilden, die dauerhaft wachsen und bleiben.
Vor der Haartransplantation sollte entsprechend ein ausführliches Arztgespräch erfolgen, um die Voraussetzungen zu klären. Es sind gegebenenfalls nötige Medikamenteneinnahme nach Arztvorgabe zu pausieren (z.B. Blutverdünner) und die Haut möglichst umfassend zu schonen. Verzichten Sie vor und nach dem Eingriff zudem auf Alkohol, Zigaretten und vergleichbare Stoffe, um die Wundheilung nicht zu gefährden. Unsere spezialisierten Ärzte in der Türkei werden zudem mit Ihnen über die möglichen Risiken und Komplikationen sprechen, die allgemein oder in Ihrem individuellen Fall auftreten können.
Welche Risiken und Komplikationen können bei einer Haartransplantation auftreten?
Durch den direkten Eingriff in die Haut kann eine Hauttransplantation wie jede andere Operation Risiken und Komplikationen bergen. So kann es passieren, dass die transplantierten Haare und Grafts nicht wie gewünscht anwachsen oder im Heilungsprozess aus der Haut gedrückt werden. Zudem kann sich die Haut entzünden, die umliegende Haut vernarben oder eine Knötchenbildung entstehen.
Im Heilungsprozess kann es zu Jucken und leichten Empfindungsstörungen kommen, die in der Regel jedoch nach einigen Tagen verschwinden. Bei Bedarf wird der Arzt Ihnen entsprechende Medikamente und Salben verschreiben, um die auftretenden Beschwerden zu lindern. In Ausnahmefällen kann es zu Infektionen oder Schädigungen an der Haut kommen. Beachten Sie daher in jedem Fall sehr konkret die Hinweise des behandelnden Arztes für die Heilungsphase.
Wie läuft die Haartransplantation in der Türkei ab?
Die Haarentfernung in der Türkei läuft ähnlich ab wie bei der Entscheidung für den Eingriff in Deutschland. Nach Ihrer Ankunft kommen Sie zu Ihrem Besprechungstermin mit dem Arzt, auf Wunsch mit einer deutschsprachigen Reisebegleitung. Im Gespräch erläutern Sie Ihre Wünsche, die der Arzt mit Ihnen nach einer umfassenden Voruntersuchung auf Machbarkeit prüft und Ihnen passende Behandlungsoptionen erläutert. Je nach individuellem Plan kann bereits am Folgetag die Haartransplantation stattfinden.
Während der Operation, die unter örtlicher Betäubung oder Narkose vorgenommen werden kann, wird Ihre Gesundheit von fachkundigem Personal selbstverständlich gesichert. Entsprechend der Behandlungsmethode wird direkt nach der Entnahme des behaarten Spender-Haarstreifens die Wunde vernäht und optimal versorgt oder die Einzelentnahme und Transplantation von Grafts in einem Zug vorgenommen und die Mikrowunden im Anschluss sorgfältig versorgt.
In den meisten Fällen können Sie schon am Tag der Haartransplantation mit Hinweisen zur Pflege der Wundstellen und der Transplantationsbereiche entlassen. So können Sie umgehend Ihren Urlaub in unserem Wellnesshotel beginnen, wo Sie in einem modernen Hotelzimmer entspannt die ersten Tage der Genesung verbringen.
Die ersten Tage nach der Haartransplantation: Heilungsprozess und Verhaltensempfehlungen
Der Verlauf der ersten Tage nach der Haartransplantation hängt von der verwendeten Haartransplantationsmethode ab. Bei der FUT-Methode muss die sorgfältige Versorgung der Entnahmestelle gesichert und eingesetzte Fäden nach ca. zwei Wochen gezogen werden, falls keine selbstauflösenden Nahtmaterialien verwendet wurden. In dieser Zeit sollte körperliche Anstrengung generell eingeschränkt und die Verschmutzung der Haare und des Kopfes bestmöglich vermieden werden. Bei der FUE-Methode ist keine Naht vorhanden. Daher ist hierbei lediglich die Schonung des Körpers für einige Tage und der Schutz des Kopfes mit einer leichten Mütze nötig.
In beiden Fällen sollten Sie sich nach dem Eingriff schonen, um dem Körper die nötige Energie für die gute Wundheilung zu lassen. Sonneneinstrahlung, der Besuch in Sauna und Schwimmbad sowie im Solarium sollten vermieden werden. Leichte sportliche Betätigungen wie das Joggen können mit der FUE-Methode nach 14 Tagen wieder begonnen werden.
Die Haarpflege kann bereits wenige Tage nach dem Eingriff vorsichtig und nach Anweisung des medizinischen Personals erfolgen. Sie erhalten bei Ihrem Wechsel von der Klinik in unser Wellnesshotel eine entsprechende Einweisung sowie Shampoos und Lotionen, die der Wundheilung förderlich sind. Das Styling kann über die Haarspitzen bereits nach einer Woche wieder beginnen, jedoch sollten die Stylingprodukte dabei nur auf den Haaren, nicht auf der Kopfhaut gelangen.
Sind die Haare gut angewachsen, behalten Sie im Kopf, dass nach ca. vier Wochen die Haare noch einmal ausfallen. Im Anschluss regenerieren sich die Follikel und bilden neue, stabilere Haare, die Sie ganz normal waschen, pflegen und färben oder stylen können, wie Sie es von Ihrem ursprünglichen Haar vor der Haartransplantation gewöhnt waren.
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